Jede Menge Altstadtviertel
Kein Fotograf, der sich dem Reiz der pittoresken Altstädte Lissabons entziehen könnte. Einzigartig für Lissabon: Altstädte gibt es hier jede Menge: Mit dem alten Maurenviertel Mouraria, dem Viertel Graca, dem Bairro Alto und dem Chiado sind es gleich mehrere. Jedes Viertel für sich ist ein fotografischer Leckerbissen, in dem die Fotomotive an jeder Ecke auf uns Fotografen lauern. Und da ist noch das ehemalige Fischerviertel Madragoa auf unserer Fotoreise Lissabon, das bis heute abseits der Touristenströme liegt.
Nicht nur 28
Was wäre Lissabon ohne seine 150 Jahre alten Straßenbahnen wie die weltberühmte Tram 28. Vielerorts sind die Gassen so eng, dass nur die alten Einzel-Waggon-Trams hindurch passen. Abenteuerlich quetschen sie sich durch die engen und steilen Gassen der Altstadtviertel. Sie dürfen in keinem Fotografen-Portfolio fehlen. Ich habe für uns einige der besonders fotogenen Foto-Spots für unsere Fotoreise Lissabon herausgesucht.
Märkte, Menschen, Expo
Lissabon ist fotografisch noch so viel mehr: Da ist der Gegensatz von alter Architektur und Moderne, und das nicht nur auf dem ehemaligen Expo-Gelände. Und was wäre Lissabon ohne seine Menschen und Märkte. Während der täglichen Streifzüge auf unserer Fotoreise Lissabon haben wir viele Gelegenheiten, auch um das Leben in den Straßen Lissabons zu fotografieren.
Anfänger und Fortgeschrittene
Eine intensive fotografische Betreuung auf unserer Fotoreise Lissabon, viele Tipps und Tricks und Hilfestellungen beim Fotografieren gehören natürlich auch dazu. Deshalb kommen fortgeschrittene Fotografen und Fotografie-Anfänger voll auf ihre Kosten und nehmen eindrucksvolle Bilder mit nach Hause.
Wie auf all meinen Reisen hetzen wir nicht von einem Ort zum anderen, sondern wir nehmen uns viel Zeit für Bildkompositionen und Bildgestaltung. Postkartenmotive kann jeder, wir machen die richtig guten Bilder.
1. Tag: (Mi., 22.11.2023): Anreise und Photowalk
Schon am Nachmittag treffen wir uns um 15:30 Uhr in der Lobby unseres Hotels für die erste Fotoexkursion in die weltberühmte Alfama, das weltbekannte Altstadt-Viertel Lissabons.
Nichts einfacher als das, denn unser Hotel liegt mittendrin in der Alfama. So können wir sofort Eindrücke sammeln und Bildideen entwickeln für die nächsten Tage. Die fotografischen Motive lauern hier an jeder Ecke.
Vier Übernachtungen in Lissabon.
An den Folgetagen nutzen wir das „Mittendrin“ für die Nachtfotografie in der Alfama zur blauen Stunde.
Den genauen Tagesablauf und die Fotoziele entscheiden wir vor Ort, Abfahrtszeiten und Treffpunkte werden immer vor Ort besprochen, Programmänderungen vorbehalten.
2. Tag: (Do., 23.11.2023): Alfama und Straßenbahnen
Nicht nur die Alfama ist gleich um die Ecke, ebenso die besten Foto-Spots der Tram 28. Dazu nutzen wir den frühen Vormittag. Wir nehmen uns Zeit für die alte Straßenbahn, die sich abenteuerlich durch die engen Altstadt-Gassen quetscht. Nirgendwo in Europa sind Straßenbahnen so spektakulär und derart fotogen wie in Lissabon.
Mittags machen wir eine erholsame Pause in einer der vielen Bars und kleinen Restaurants und tauchen auch kulinarisch in das Lissaboner Leben ein.
Am Nachmittag stehen zwei der besonders fotogenen städtischen Aufzüge auf dem Programm, die Elevadores. Zudem streifen wir durch die Straßen Lissabons zu einem der Lissaboner Aussichtspunkte mit einem Blick über die Dächer der Stadt.
Die vielen neuen Eindrücke des Tages lassen wir in einer der vielen Bars bei ein (oder zwei?) Gläsern Revue passieren. (F)
3. Tag: (Fr., 24.11.2023): Architektonisches Kontrastprogramm
Nach der Altstadt an den Vortagen geht es heute zu einem der besonders fotogenen und modernen Museen. Das ist ein fotografisches Kontrastprogramm. Die moderne Architektur lädt zum ausgiebigen Spiel mit Formen und Perspektiven ein.
Nach der Mittagspause in einem urtypischen Lissaboner Restaurant gehen wir dorthin, wo die Touristenströme nicht hinfließen: in das alte Fischerviertel mit seinen reizvollen Motiven. Motive, die man für gewöhnlich nicht im Reiseführer und den Hochglanz-Magazinen findet.
Am Abend können wir nachholen, was wir zuvor in der Alfama nicht geschafft haben oder einfach anders fotografieren wollen. Nicht zu vergessen der eine ohne andere Absacker in der Bar. (F)
4. Tag: (Sa., 25.11.2023): Märkte und Menschen
Lissabon hat auch Untertage einiges zu bieten: die Metro. Wir fahren zu den schönsten und fotografisch lohnendsten Metro-Stationen und nutzen die Ruhe am Samstag-Vormittag, um ungestört zu fotografieren.
Fotografieren Untertage macht hungrig. Zeit für eine entspannende Mittagspause.
Märkte und Menschen und Menschen auf Märkten, das ist immer ein fotografisches Highlight. Auf den wuseligen Lissaboner Märkten und den belebten Einkaufsstraßen Lissabons gibt es sie in Hülle und Fülle. Am Nachmittag tauchen wir ein in das trubelige Treiben der Feira de Alfarrabistas, auf die sich nur wenige Touristen verirren und in eine der trubeligen Einkaufsstraßen und Plätze, wo das Lissaboner Leben stattfindet. Hier gibt es unzählige Motive für die Streetfotografie.
Den heutigen Tag mit seinen unfassbar vielen Eindrücken und vielen tollen Fotos lassen wir bei einem guten Abendessen und einem guten Glas Wein ausklingen. (F)
5. Tag: (So., 26.11.2023): Vor Sonnenaufgang & Heimreise
Vor der Heimreise ist noch Zeit für eine morgendliche fotografische Abschiedstour zur blauen Stunde und ein letztes Stück Pastéis de Nata mit einem Kaffee. (F)