Faszination Andalusien

Spanien | 12 Tage Gruppenreise

Märchenhafte Paläste und idyllische Dörfer in einzigartiger Landschaft
Faszination Andalusien! Olivenbäume und prächtige Städte, in der Sonne leuchtende Berggipfel und der Glanz des „maurischen Erbes“ versprechen eine spannende Entdeckungsreise. Sie besichtigen Meisterwerke maurischer Baukunst wie die Alhambra in Granada, entdecken in Córdoba die Geschichte der spanischen Juden und flanieren durch bekannte und weniger bekannte „weiße Dörfer“. Unverfälschte Natur im Nationalpark Coto de Doñana - Spaniens wichtigstes Feuchtgebiet ist Heimat, Rastplatz und Winterdomizil für Millionen Zugvögel. Und selbstverständlich kommen kulinarische Genüsse auch auf dieser Reise nicht zu kurz.

Reiseprogramm

Faszination Andalusien

Spanien | 12 Tage Gruppenreise

Märchenhafte Paläste und idyllische Dörfer in einzigartiger Landschaft
Faszination Andalusien! Olivenbäume und prächtige Städte, in der Sonne leuchtende Berggipfel und der Glanz des „maurischen Erbes“ versprechen eine spannende Entdeckungsreise. Sie besichtigen Meisterwerke maurischer Baukunst wie die Alhambra in Granada, entdecken in Córdoba die Geschichte der spanischen Juden und flanieren durch bekannte und weniger bekannte „weiße Dörfer“. Unverfälschte Natur im Nationalpark Coto de Doñana - Spaniens wichtigstes Feuchtgebiet ist Heimat, Rastplatz und Winterdomizil für Millionen Zugvögel. Und selbstverständlich kommen kulinarische Genüsse auch auf dieser Reise nicht zu kurz.

1. Tag (So., 15.03.2026): Anreise – Frigiliana – Granada

Flug nach Málaga, Empfang und Fahrt nach Granada. Auf dem Weg Halt im Bergdorf Frigiliana, einem der berühmten „weißen Dörfer“. Bereits mehrfach wurde es als schönstes Dorf Andalusiens ausgezeichnet! Dem Bummel durch die Gassen folgt ein Mittagessen zum ersten Kennenlernen – der perfekte Start in einen traumhaften Urlaub.
Ankunft in Granada und Check-in im Hotel. Lust auf einen Spaziergang durch die umliegenden Gassen? (M)

Drei Übernachtungen in Granada.

2. Tag (Mo., 16.03.2026): Granada: Alhambra und Alcaicería

Granada, La Joya de Andalucía“ (Juwel Andalusiens), ist eine der Hochburgen der andalusisch-maurischen Kultur. Bekanntestes Bauwerk ist die imposante „rote Festung“ Alhambra (Kala al hambra steht im Arabischen für Rote Burg), seit 1984 UNESCO Weltkulturerbe und das meistbesuchte Monument in Spanien. Die Nasridenpaläste sind das Herzstück der Anlage – hier befanden sich der Regierungssitz und die Privaträume der maurischen Herrscher. Ebenso sehenswert die Gärten der Alhambra,  die Generalife Gärten mit wunderschönen Patios, Orangenbäumen und Zypressen-Alleen. Tauchen Sie ein in längst vergangene Zeiten mit all ihren Geschichten und Legenden!
Kaffeepause im historischen Zentrum. Granada war die letzte spanische Stadt, die 1492 durch die katholischen Könige zurückerobert wurde. Ihr bis heute erhaltenes arabisches Flair ist unverwechselbar. Rundgang mit Besuch der Alcaicería: Ursprünglich ein Seidenmarkt findet man heute dort viele Tee- und Gewürzhändler wie auch die Madraza, die ehemalige Koranschule. Abendessen im Hotel. (F, A)

3. Tag (Di., 17.03.2026): Guadix – Granada: Albaicín

Etwa 50 km nordöstlich von Granada befindet sich die Kleinstadt Guadix, die durch ihre in das weiche Kalktuff- und Lössgestein gegrabenen Wohnhöhlen bekannt geworden ist. Sie bieten auf natürliche Weise Schutz vor den extremen Temperaturen der Region, so dass es nicht verwundert, dass auch heute noch gerne Menschen in ihnen leben.  Vom Mirador Padre Poveda haben Sie einen guten Blick über diesen Teil der Stadt und natürlich darf ein Blick in eine Wohnhöhle nicht fehlen.
Rückkehr nach Granada zum „Mirador de San Nicolas“ -  gelegen auf einem Hügel gegenüber der Alhambra bietet er einen spektakulären Blick über die Stadt. Nach dem Mittagessen geht es hinab durch das arabische Viertel Albaicín (UNESCO-Weltkulturerbe), das älteste Stadtviertel Granadas, ein Labyrinth aus schmalen Gassen und Plätzen gesäumt von weißgetünchten Häusern. Moscheen findet man hier nicht mehr, diese wurden bei der Wiedereroberung abgerissen und durch katholische Kirchen ersetzt. Auf dem Weg werfen Sie einen Blick in den „Carmen de los Geranios“, in dem sich heute ein Museum befindet, das sich dem Leben und Werk des renommierten Künstlers Max Moreau widmet. Mit „Carmen“ werden traditionelle Wohnhäuser im Albaicín bezeichnet. Mit einem Abstecher über die „Calderá Nueva“, eine quirlige Basarstrasse, geht es ins historische Zentrum, wo die Führung endet.
Nutzen Sie die verbleibende freie Zeit, um die Stadt nach eigenem Gutdünken weiter zu erkunden. Für künstlerisch und historisch Interessierte empfiehlt sich der Besuch der Kathedrale mit den Königsgräbern. (F, M)

4. Tag (Mi., 18.03.2026): Granada – Zuheros – Oliven und Moscatel – Córdoba

Auch Andalusien-Kennern oftmals unbekannt ist  Zuheros, keine 1000 Einwohner zählt das kleine Bergdorf. Über der hübschen verträumten Ortschaft thront die Burgruine, die wie aus dem Fels gewachsen zu sein scheint. Der Aufstieg wird mit einem fantastischen Weitblick über die den Ort umgebende Felsenlandschaft mit endlosen Olivenhainen belohnt. Olivenhaine – der nächste Halt auf der Fahrt nach Córdoba erfolgt in einer Olivenmühle. Erfahren Sie, wie das beste Öl entsteht und genießen Sie dann Ihr Mittagessen an diesem zauberhaften Ort. Den typischen Dessertwein Moscatel verkosten Sie bei dem darauffolgenden Besuch einer Weinkellerei. Ankunft in Córdoba und Zimmerbezug in Ihrem inmitten der Altstadt gelegenen Hotel. (F, M)

Zwei Übernachtungen in Córdoba.

5. Tag (Do., 19.03.2026): Die „Kalifatsstadt“ Córdoba

Córdoba besitzt einen der größten Altstadtkerne aller spanischen Provinzstädte: Enge, gewundene Gassen, kleine Plätze, niedrige weißgetünchte Häuser und blumengeschmückte Patios geben dieser Stadt wie keiner anderen in Andalusien ihren bis heute erhaltenen maurischen Charakter. Beeindruckendes Wahrzeichen der Stadt und UNESCO-Weltkulturerbe ist die Mezquita-Kathedrale: Einst eine moslemische Moschee wurde sie nach der christlichen Rückeroberung zu einer Kathedrale umgewandelt, ein einzigartiger Stilmix, der maurische, gotische und Renaissance-Elemente vereint. Das Innere der Kathedrale ist mit einer beeindruckenden Säulenhalle, kunstvollen Bögen und einem prachtvollen Hauptaltar versehen.
Von der Mezquita aus bummeln Sie durch die engen Gassen der Judería, dem historischen jüdischen Viertel von Córdoba und ebenfalls UNESCO-Weltkulturerbe. Die kleine Synagoge, einst eine von Dutzenden allein in Córdoba, ist heute eines der drei letzten jüdischen Gotteshäuser in ganz  Spanien. Im Casa de Sefarad erfahren Sie mehr über Geschichte und Kultur der Juden auf der iberischen Halbinsel, die Ende des 15. / Anfang des 16. Jhs mehrheitlich vertrieben wurden.
Die Führung endet gegen Mittag. Es gibt noch viel zu entdecken, es locken Alcazár, lokale Märkte, Museen und Parks – Sie haben die Qual der Wahl! Nicht versäumen sollten Sie einen Besuch der „Calleja de las Flores“, einer charmanten Gasse mit blühenden Blumentöpfen und einem atemberaubenden Blick auf den Glockenturm der Mezquita. (F)

6. Tag (Fr., 20.03.2026): Córdoba – Medina Azahara – Sevilla

Medina Azahara, die ehemalige Palaststadt, war in Ihrer Blütezeit eine der wichtigsten Städte im Mittelmeerraum. Im Besucherzentrum erfahren Sie mehr über diese Stadt, dort befinden sich auch sehenswerte Exponate. Selbst wenn die Stadt noch nicht vollständig freigelegt ist, lohnt der Gang über das Gelände. Teile der Ruinen sind recht gut erhalten, die typischen muslimischen Fassaden sind unverkennbar.
Weiterfahrt nach Sevilla, der Hauptstadt Anda­lusiens und viertgrößte Stadt Spaniens. Der schiffbare, durch Kanäle verkürzte Guadalquivir verbindet die Stadt mit dem Meer. Bei Ankunft Panoramafahrt durch die Außenbezirke wie das Expo-Gelände 1992 mit der von Santiago Calatrava entworfenen Alamillobrücke, die erste Schrägseilbrücke, die keine Rückverankerung besitzt. Der „Torre del Oro“ diente der Kontrolle der Schifffahrt: Von dem massiven Turm aus verlief eine schwere Kette unter Wasser zur anderen Seite, um feindliche Schiffe daran zu hindern, auf dem Fluss zu fahren.
Ausstieg am wohl bekanntesten Platz Sevillas, der „Plaza de España“. Der als  Halbkreis angelegte Platz wird begrenzt durch einen Komplex im Neo-Mudéjar-Stil, in dem jede Provinz Spaniens durch ein Kacheltableau repräsentiert ist. Die vier über den gut 500 m langen Kanal führenden Brücken repräsentieren die vier alten spanischen Königreiche. Durch den angrenzenden „Parque de María Luisa“ spazieren Sie zur „Plaza América“, in deren Mitte sich ein wunderschöner Teich mit Seerosen und einem hohen zentralen Springbrunnen befindet. Teil dieses Platzes ist die „Glorieta de Cervantes“, deren gekachelte Bänke mit Passagen aus dem unsterblichen Don Quijote geschmückt sind, und die Glorieta, die Rodríguez Marín gewidmet ist.
Transfer zum Hotel und etwas Zeit sich frisch zu machen – zum Abendessen geht es in einen „Tablao Flamenco“, ein Restaurant mit authentischer Flamenco-Show. (F, A)

Zwei Übernachtungen in Sevilla.

7. Tag (Sa., 21.03.2026): Sevilla

Sevillas Innenstadt strotzt geradezu von Sehenswürdigkeiten. Die Kathedrale ist eine der größten gotischen Kathedralen der Welt und UNESCO-Weltkulturerbe. Sie wurde im 15. Jh. auf den Überresten einer ehemaligen Moschee erbaut. Der Giralda-Turm, der Teil der Kathedrale ist, war ursprünglich ein Minarett und bietet eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt. Im Inneren der Kathedrale befindet sich das Grabmal von Christoph Kolumbus.
Der Königspalast „Real Alcázar“  wurde als herausragendes Beispiel für Mudéjar-Architektur zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Wunderschöne Säle konkurrieren mit prachtvollen Innenhöfen, pittoresken Gärten und kunstvollen Keramikfliesen um die Aufmerksamkeit der Besucher. Es ist wahrscheinlich der älteste Palast Europas, der noch verwendet wird - bis heute nutzt die spanische Königsfamilie diesen als offizielle Residenz, wenn sie in Sevilla weilt.  Teil der benachbarten Universität sind die alten Fabrikhallen der ehemaligen königlichen Tabakfabrik („Real Fábrica de Tabacos“), ein beeindruckendes Gebäude im neoklassizistischen Stil. Hier soll einst Carmen gearbeitet haben, bekannt aus der gleichnamigen Oper des französischen Komponisten Georges Bizet.
Nachmittag zur freien Verfügung. Empfehlenswert der Besuch des lebendigen Stadtviertels Triana. Hier gibt es keine spektakuläre Sehenswürdigkeiten, die die Touristenscharen anziehen, so dass man bei einem Bummel durch die Gassen noch das Sevilla der Sevillanos erlebt. Heute eine eigentümliche Mischung aus Geschichte und Moderne war Triana einst ein Seefahrer- und Handwerkerviertel, insbesondere der Töpfer, die später im Zuge der Industrialisierung in den Keramikfabriken arbeiten mussten. Die farbenfrohen Fliesen, die Azulejos, findet man noch an sehr vielen Fassaden Trianas. Im 19. Jh. lebten hier auch viele Roma, die den Flamenco nach Andalusien brachten, die Geburtsstunde des spanischen Flamencos. Neueste Sehenswürdigkeit  Sevillas ist ein hypermodernes, prachtvoll geschwungenes Bauwerk, der „Metropol Parasol“. Es handelt sich dabei um eine atemberaubende Holzkonstruktion, die wie ein riesiges Sonnendach den „Plaza de la Encarnación“ im Herzen Sevillas überspannt. Auf verschiedenen Ebenen finden sich hier attraktive Einrichtungen wie das Archäologische Museum, eine Markthalle, ein Restaurant und nicht zuletzt eine Panoramaterrasse. (F)

8. Tag (So., 22.03.2026): Sevilla – Jerez de la Frontera – Cadíz – Rota

Weiterreise gen Süden. Erstes Ziel ist Jerez de la Frontera. Der Zusatz „de la Frontera“, der „an der Grenze“ bedeutet, weist die Region um Jerez als lange umkämpftes Gebiet zwischen Mauren und Christen aus. Heute gilt Jerez de la Frontera als die Hauptstadt des Sherry. Besuch einer der außergewöhnlichsten Sherry-Bodegas Spaniens - die renommierte Estévez Unternehmensgruppe produziert hochwertigen Sherry und züchtet reinrassige spanische Pferde mit schwarzem Fell („Capa Negra“), in Spanien historisch bedingt sehr ungewöhnlich - schwarze Pferde dienten allein dem Ziehen der Leichenwagen. Im hauseigenen Kutschenmuseum findet man eine große Anzahl von Wagen, die Privatgalerie umfasst mehr als 150 Werke von Picasso und ist damit eine der größten privaten Picasso-Sammlungen, dazu gibt es Exponate von Dalí, Miró u.a.. Ihr Besuch schließt mit der Vorstellung und Verkostung verschiedener Sherry-Sorten.
Kurzer Rundgang durch Jerez. Anschließend Fahrt nach Cádiz, der ältesten Stadt Westeuropas und der Legende nach von Herkules gegründet. Die Altstadt liegt auf einer Landzunge und ist von Wasser umgeben, was ihr einen besonderen Charme verleiht. Wandeln Sie bei Ihrem Gang durch die Straßen auf den Spuren von Phöniziern, Karthagern, Römern und Mauren, genießen Sie dabei das mediterrane Klima und lassen Sie sich von der lebendigen Atmosphäre verzaubern! Etwas weiter nördlich an der Küste liegt Rota, wo Sie die heutige Nacht verbringen. Abendessen im Hotel. (F, A)

Eine Übernachtung in Rota.

9. Tag (Mo., 23.06.2026): Rota – Tarifa – Algeciras – Málaga

Der Nationalpark Coto de Doñana im Mündungsgebiet des Guadalquivir an der andalusischen Atlantikküste ist eines der bedeutendsten und schönsten Feuchtgebiete Europas. Er umfasst dabei so unterschiedliche Ökosysteme wie Sümpfe, Lagunen, Pinienwälder, Wanderdünen, Steilküsten und unberührte Strände und ist Heimat, Rastplatz und Winterdomizil für Millionen Zugvögel. Mit einem Geländefahrzeug geht es hinein. Früher lebten hier Familien, die sich mit der Ernte von Pinienkernen, der Herstellung von Holzkohle und ähnlichen Aktivitäten den Lebensunterhalt verdienten. Kurzer Spaziergang zum Ufer des Guadalquivir und Bootsfahrt zurück an die Küste.
Dem Küstenverlauf folgend geht es dann über Land nach Tarifa, dem südlichsten Ort des europäischen Festlandes. Bei klarer Sicht kann man von hier aus Afrika erspähen. Mittagessen und Weiterfahrt nach Málaga, dem letzten Standort Ihrer Reise. Fotostopp in Algeciras – Gibraltar scheint zum Greifen nah! (F, M)

Drei Übernachtungen in Málaga.

10. Tag (Di., 24.03.2026): Setenil de las Bodegas und Ronda

Setenil de las Bodegas besticht durch seine einzigartige Felsarchitektur. Wurden Dörfer normalerweise auf Hügeln errichtet, schmiegen sich hier die weißen Häuser in und über die Felsen des Tals, welches das Flüsschen Guadalporcún in den Stein gegraben hat.
Ronda beeindruckt schon auf den ersten Blick mit seiner Lage auf einem Felsplateau über einer tiefen Schlucht („tajo“), die die Stadt teilt - nur über eine Brücke sind Altstadt und Neustadt miteinander verbunden. Sie überspannt den Río Guadalevín, aus dem früher die christlichen Sklaven der maurischen Herrscher Wasser empor schleppen mussten. Tapas-Mittagessen, anschließend Rundgang durch die malerischen, verwinkelten Gassen der Altstadt. Besichtigung der ältesten Stierkampfarena Spaniens – Ronda gilt als Geburtsstätte des Stierkampfs, denn hier wurden im 18. Jh. die heute noch gültigen Regeln aufgestellt. Im Casa del Rey Moro befindet sich die am besten erhaltendste Wassermine des Nasridenreichs aus dem 14. Jh., geplant, um die Bevölkerung im Falle einer Belagerung sicher versorgen zu können. Wunderschön die Gärten dieses Anwesens, Werk des französischen Landschaftsarchitekten Jean Claude Nicolas Forestier, mit spektakulärem Ausblick auf die Ronda umgebende Landschaft. (F, M)

11. Tag (Mi., 25.03.2026): Málaga – „Die Stadt des ewigen Frühlings"

Málaga - vor  3500 Jahren von den Phöniziern gegründet, nachfolgend  Schauplatz von Römern, Westgoten, Arabern und schliesslich den katholischen Königen gleicht das historische Zentrum einem grossen Freilichtmuseum. Auf dem Weg in die Stadt passieren Sie die traditionelle Markthalle „Mercado de Atarazanas“, eines der repräsentativsten Gebäude des 19. Jhs mit einer großen farbenfroher Auswahl an Lebensmitteln und Tapasbars. Die Altstadt wird dominiert von der auf einem Hügel thronenden Festungs- und Palastanlage, der Alcazaba. Hinauf geht es im Aufzug, der Weg zu Fuß hinunter endet bei den Überresten des römischen Theaters. Im weiteren Verlauf der Führung passieren Sie die Kathedrale und den Platz La Merced mit dem Geburtshaus von Pablo Picasso, weltberühmter Sohn der Stadt. Der Besuch des Picasso Museums beschließt den Vormittag.
Der Nachmittag steht Ihnen für weitere Erkundungen zur freien Verfügung. Kunstinteressierte sollten Málagas Centre Pompidou besuchen, der erste Sitz dieser Pariser Institution außerhalb Frankreichs. Moderne Graffiti-Kunst entdecken Sie im Stadtteil Soho. Sehenswert sind auch der über einen Kilometer lange Stadtpark mit mehr als zwanzig verschiedenen Palmenarten, das Rathaus, die Universität und das Gebäude der Bank von Spanien.
Farewell Dinner in einem Restaurant in der Stadt. (F, A)

12. Tag (Do. 26.03.2026): Heimreise

Eine traumhafte Reise geht viel zu schnell zu Ende. Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen und Heimflug. (F)

Vorbehalt

Änderungen im Programmverlauf (beispielsweise wetterbedingt) behalten wir uns vor.

Einzelzimmerzuschlag

Hiermit buche ich ein Einzelzimmer.

* Rail&Fly-Ticket pro Person (2. Klasse)

Hiermit buche ich ein Rail & Fly Ticket der Deutschen Bahn in der 2. Klasse.

Unterkünfte

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Märchenhafte Paläste und idyllische Dörfer in einzigartiger Landschaft
Faszination Andalusien! Olivenbäume und prächtige Städte, in der Sonne leuchtende Berggipfel und der Glanz des „maurischen Erbes“ versprechen eine spannende Entdeckungsreise. Sie besichtigen Meisterwerke maurischer Baukunst wie die Alhambra in Granada, entdecken in Córdoba die Geschichte der spanischen Juden und flanieren durch bekannte und weniger bekannte „weiße Dörfer“. Unverfälschte Natur im Nationalpark Coto de Doñana - Spaniens wichtigstes Feuchtgebiet ist Heimat, Rastplatz und Winterdomizil für Millionen Zugvögel. Und selbstverständlich kommen kulinarische Genüsse auch auf dieser Reise nicht zu kurz.

IC-Leistungen

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Märchenhafte Paläste und idyllische Dörfer in einzigartiger Landschaft
Faszination Andalusien! Olivenbäume und prächtige Städte, in der Sonne leuchtende Berggipfel und der Glanz des „maurischen Erbes“ versprechen eine spannende Entdeckungsreise. Sie besichtigen Meisterwerke maurischer Baukunst wie die Alhambra in Granada, entdecken in Córdoba die Geschichte der spanischen Juden und flanieren durch bekannte und weniger bekannte „weiße Dörfer“. Unverfälschte Natur im Nationalpark Coto de Doñana - Spaniens wichtigstes Feuchtgebiet ist Heimat, Rastplatz und Winterdomizil für Millionen Zugvögel. Und selbstverständlich kommen kulinarische Genüsse auch auf dieser Reise nicht zu kurz.

IC-Inklusivleistungen
  • Flüge von München nach Málaga und zurück mit Lufthansa in der Economy-Class, 23 kg Freigepäck
  • 11 Übernachtungen in 4-Sterne-Hotels (Landeskategorie) im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC
  • 11 x Frühstück (meist in Buffetform)
  • 3 x Mittagessen im Restaurant inkl. 1/4 l Tischwein, Wasser und Kaffee
  • 1 x Mittagessen auf einem Olivengut inkl. 1/4 l Tischwein, Wasser und Kaffee
  • 1 x Tapas-Mittagessen in Ronda inkl. 1/4 l Tischwein, Wasser und Kaffee
  • 2 x Abendessen im Hotel (Granada und Rota)
  • 1 x Abendessen mit Flamenco-Show in Sevilla
  • 1 x Farewell Dinner im Restaurant in Málaga
  • Verkostungen von Olivenöl, Moscatel und Sherry
  • Rundreise im klimatisierten Reisebus
  • Deutschsprachige IC-Reiseleitung ab/bis Flughafen Málaga, zusätzliche örtliche Führer
  • Quietvox-Audiosystem
  • Besuch des weißen Dorfes Frigiliana
  • Stadtführungen Granada mit Besichtigung der Alhambra (UNESCO-Weltkulturerbe), des historischen Zentrums mit Alcaicería und ehemaliger Koranschule sowie des Viertel Albacaín (UNESCO-Weltkulturerbe) mit dem „„Carmen de los Geranios"
  • Besuch der Kleinstadt Guadix mit Besichtigung einer Wohnhöhle
  • Besuch des Bergdorfes Zuheros
  • Besuch einer Olivenmühle und einer Moscatel-Weinkellerei
  • Stadtführung Córdoba mit Besichtigung der Mezquita (UNESCO-Weltkulturerbe) und der Judería (UNESCO-Weltkulturerbe) mit Synagoge und Casa de Sefarad
  • Panoramafahrt Sevilla mit dem Expo-Gelände von 1992, der Alamillo-Brücke, dem „Torre del Oro" und Besuch der „Plaza de España", des „Parque María Luisa" und der „Plaza de América"
  • Stadtführung Sevilla mit Besichtigung der Kathedrale mit „La Giralda““ und dem „Real Alcázar"
  • Stadtrundgänge Jerez de la Frontera und Cádiz
  • Besuch einer Sherry-Bodega mit Pferdegestüt, Kutschenmuseum und Kunstgalerie
  • Ausflug in den Nationalpark Coto de Doñana
  • Fahrt über die Küstenstraße mit Halt in Tarifa und Algeciras
  • Besuch des weißen Dorfes Setenil de las Bodegas
  • Stadtführung Ronda mit Besichtigung der ältesten Stierkampfarena Spaniens und der Wassermine und der Gärten der Casa del Rey Moro
  • Stadtführung Málaga mit Besichtigung der Alcazaba und des Picasso-Museums
  • Eintritte für die genannten Besichtigungsprogramme
  • IC Info- und Servicematerial

Nicht eingeschlossene Leistungen

  • Trinkgelder
  • Reiseversicherungen

Reisehinweise

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Mitreisegelegenheit

Schließen Sie sich als Einzelperson, Paar oder Kleingruppe dieser bestehenden Gruppenreise eines INTERCONTACT-Reisekunden an.

Einreisebestimmungen

Für die Einreise nach Spanien benötigen deutsche Staatsbürger einen für die Reisedauer gültigen Personalausweis oder Reisepass.
Für andere Staatsbürgerschaften informieren wir Sie in unserem Datenbankinformationssystem unter https://visumcentrale.de.

Reiseversicherung

Wir bieten Ihnen eine komfortable und preisgünstige Reiseversicherung – von der einfachen Reiserücktritts-Versicherung bis zum Vollschutzpaket – an.

Weitere Informationen finden Sie auch unter:
www.ic-gruppenreisen.de/reisehinweise.html

Lassen Sie sich zusätzlich gern von der INTERCONTACT-Versicherungsexpertin Frau Kohlhaas beraten.

Telefon: (0 26 42) 2009-0
E-Mail: gkohlhaas@ic-gruppenreisen.de.

Wichtiger Hinweis
  • Mit * gekennzeichnete Leistungen sind vermittelt und nicht Teil des Pauschalreisepreises.
  • Diese Reise ist für gehbehinderte Personen im Allgemeinen nicht geeignet. Im Zweifel kontaktieren Sie uns wegen Ihrer individuellen Bedürfnisse vor der Buchung.

Reiseleitung

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IC-Spartipps

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