Lichterglanz, Räuchermännchen, festlich dekorierte Schwibbögen und Pyramiden, verbunden mit liebevoll gepflegtem Brauchtum – es scheint gerade so, als sei Weihnachten im Erzgebirge erfunden! Im 12. Jh. erblühte der Silberbergbau und schenkte der Region beachtlichen Wohlstand. Die dichten Wälder boten einen weiteren Schatz, der die lange Tradition des Holzkunsthandwerks begründete.
Lichterglanz, Räuchermännchen, festlich dekorierte Schwibbögen und Pyramiden, verbunden mit liebevoll gepflegtem Brauchtum – es scheint gerade so, als sei Weihnachten im Erzgebirge erfunden! Im 12. Jh. erblühte der Silberbergbau und schenkte der Region beachtlichen Wohlstand. Die dichten Wälder boten einen weiteren Schatz, der die lange Tradition des Holzkunsthandwerks begründete.
Mit Erfindergeist, Tatkraft und Sinn für das Schöne bestimmten die Chemnitzer Bürger stets die Geschicke ihrer Stadt, die trotz ständiger Veränderung ihre bald 900-jährigen Wurzeln nicht vergessen hat. Nach großer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und gemäßigter Stadtentwicklung nach Kriegsende wehte in Chemnitz – von 1953 bis 1990 Karl-Marx-Stadt – jedoch stets ein moderner Geist. Sie bewundern das Opernhaus, das Alte Rathaus, den Roten Turm, die Stadtkirche St. Jakobi und die Pfarrkirche St. Johannis. Doch auch der prägnante Karl-Marx-Kopf ist aus dem Stadtbild nicht wegzudenken! Am Abend lädt der Chemnitzer Weihnachtsmarkt zum Bummel mit Glühwein ein.
Drei Übernachtungen in Chemnitz.
Malerisch im Herzen des Erzgebirges liegt Annaberg-Buchholz – Stadt der Spitzenklöppeleien, der Posamenten und des Silberbergbaus. Sie werfen einen Blick auf den Frohnauer Hammer, das Adam-Ries-Haus und die St. Annenkirche. Weiter geht es nach Schwarzenberg, der „Perle des Erzgebirges“. Hoch über dem Tal thronen die St. Georgskirche und das Schloss Schwarzenberg. Lassen Sie sich von dem romantischen Städtchen bezaubern. Ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt ist obligatorisch!
Am Nachmittag erreichen Sie den höchsten Berg Sachsens. Es geht nach Oberwiesenthal, dem „sächsischen St. Moritz“. Während einer Fahrt mit der Fichtelbergbahn bieten sich herrliche Aussichten zwischen Oberwiesenthal und Cranzahl. Zurück in Annaberg-Buchholz erwartet Sie festliche „Adventsmusik im Kerzenschein“ in der St. Annenkirche – eine der bedeutendsten spätgotischen Hallenkirchen mit prachtvollem Innendekor. Zurück in Chemnitz gemeinsames Abendessen im Restaurant „Scala“ gegenüber der Oper. (F, A)
Vormittags Besuch der Silberstadt Freiberg. Eine Führung durch das prachtvolle Renaissance-Schloss Freudenstein aus dem 16. Jh. erzählt von der Blütezeit der Stadt. Auch der Dom mit seiner berühmten Silbermannorgel zeugt vom einstigen Wohlstand Freibergs.
Weiterfahrt nach Seiffen, der weltbekannten Spielzeugstadt des Erzgebirges. Über 140 Handwerksbetriebe stellen hier noch heute hochwertige Schnitz-, Drechsler- und Bildhauerkunst her. Sie sehen das Wahrzeichen des Ortes, die Seiffener Bergkirche, und erleben in den Schauwerkstätten der Seiffener Volkskunst eG den Entstehungsprozess der original erzgebirgischen Holzfiguren. Nussknackern, Räuchermännchen, Engeln und Bergmännern wird hier in liebevoller Handbemalung Leben eingehaucht. (F)
IC-Reisetipp: Mit der „terra mineralia“ beherbergt Schloss Freudenstein in Freiberg eine faszinierende Mineralen-Sammlung, die mit 3.500 Exponaten an Umfang kaum zu überbieten ist. Im modernen Ausstellungsdesign werden hier Mineralien, Edelsteine und Meteoriten aus der ganzen Welt präsentiert. Ein Besuch lohnt sich nicht nur für Edelstein-Liebhaber!
Es gibt nur wenige Orte, an denen sich Mythos und Magie des Erzgebirges so bündeln, wie auf der mittelalterlichen Burg Scharfenstein, die seit mehr als 750 Jahren durchgehend bewohnt ist. Nach einer Führung durch die Burg treten Sie mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck die Rückreise an. (F)
Lichterglanz, Räuchermännchen, festlich dekorierte Schwibbögen und Pyramiden, verbunden mit liebevoll gepflegtem Brauchtum – es scheint gerade so, als sei Weihnachten im Erzgebirge erfunden! Im 12. Jh. erblühte der Silberbergbau und schenkte der Region beachtlichen Wohlstand. Die dichten Wälder boten einen weiteren Schatz, der die lange Tradition des Holzkunsthandwerks begründete.
Lichterglanz, Räuchermännchen, festlich dekorierte Schwibbögen und Pyramiden, verbunden mit liebevoll gepflegtem Brauchtum – es scheint gerade so, als sei Weihnachten im Erzgebirge erfunden! Im 12. Jh. erblühte der Silberbergbau und schenkte der Region beachtlichen Wohlstand. Die dichten Wälder boten einen weiteren Schatz, der die lange Tradition des Holzkunsthandwerks begründete.
Extras für den Gruppenleiter
Lichterglanz, Räuchermännchen, festlich dekorierte Schwibbögen und Pyramiden, verbunden mit liebevoll gepflegtem Brauchtum – es scheint gerade so, als sei Weihnachten im Erzgebirge erfunden! Im 12. Jh. erblühte der Silberbergbau und schenkte der Region beachtlichen Wohlstand. Die dichten Wälder boten einen weiteren Schatz, der die lange Tradition des Holzkunsthandwerks begründete.
Lichterglanz, Räuchermännchen, festlich dekorierte Schwibbögen und Pyramiden, verbunden mit liebevoll gepflegtem Brauchtum – es scheint gerade so, als sei Weihnachten im Erzgebirge erfunden! Im 12. Jh. erblühte der Silberbergbau und schenkte der Region beachtlichen Wohlstand. Die dichten Wälder boten einen weiteren Schatz, der die lange Tradition des Holzkunsthandwerks begründete.
Lichterglanz, Räuchermännchen, festlich dekorierte Schwibbögen und Pyramiden, verbunden mit liebevoll gepflegtem Brauchtum – es scheint gerade so, als sei Weihnachten im Erzgebirge erfunden! Im 12. Jh. erblühte der Silberbergbau und schenkte der Region beachtlichen Wohlstand. Die dichten Wälder boten einen weiteren Schatz, der die lange Tradition des Holzkunsthandwerks begründete.
