Wiege der Zivilisation

Iran intensiv | 15 Tage Gruppenreise

Der Iran ist weit mehr als „nur“ das, was wir täglich in den Schlagzeilen lesen. Die Kunst besteht darin, eine Brücke zu schlagen vom antiken Perserreich bis zum heutigen Iran. Das fällt dem Besucher nicht schwer, führt ihn diese Studienreise doch zu den glanzvollen Palästen von Persepolis, auf die orientalischen Bazare an der Seidenstraße, zu den zoroastrischen Feuertempel und in die prächtigen Moscheen. Die historische und kulturelle Entwicklung Persiens nachzuvollziehen, soweit es in der kurzen Reisezeit möglich ist, ermöglicht Ihnen ein differenziertes Bild des heutigen Iran.

Programmvorschlag

Wiege der Zivilisation

Iran intensiv | 15 Tage Gruppenreise

Der Iran ist weit mehr als „nur“ das, was wir täglich in den Schlagzeilen lesen. Die Kunst besteht darin, eine Brücke zu schlagen vom antiken Perserreich bis zum heutigen Iran. Das fällt dem Besucher nicht schwer, führt ihn diese Studienreise doch zu den glanzvollen Palästen von Persepolis, auf die orientalischen Bazare an der Seidenstraße, zu den zoroastrischen Feuertempel und in die prächtigen Moscheen. Die historische und kulturelle Entwicklung Persiens nachzuvollziehen, soweit es in der kurzen Reisezeit möglich ist, ermöglicht Ihnen ein differenziertes Bild des heutigen Iran.

1. Tag: Auf dem Weg nach "Persien"

Am Nachmittag Flug von Frankfurt Teheran. Hier werden Sie von Ihrer deutschsprachigen Reiseleitung in Empfang genommen. Fahrt zum Hotel.

Übernachtung mit Abendessen und Frühstück in Teheran.

2. Tag: Tief im Westen

Vormittags Stadtrundfahrt mit Besichtigung der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der iranischen Metropole. Besuch des Saad Abad Palastes. Anschließend Transfer zum Flughafen und Flug nach Kermanshah, im Westen des Iran, an der Grenze zum Irak gelegen.

Zwei Übernachtungen mit Abendessen und Frühstück in Kermanshah.

3. Tag: Die alte Handelsstraße

Vormittags Besuch der sassanidischen Anlage Taq-e Bostan mit ihren Grotten und gut erhaltenen Felsreliefs, etwa 6 km von Kermanshah entfernt. Ein Relief zeigt den König Chosrau II. bei der Jagd. Ein anderes Relief aus dem 19. Jahrhundert zeigt den Kadscharen-Herrscher Fath Ali als Richter. Nachmittags Fahrt nach Kangavar und Besuch des Anahita Tempels aus der Zeit der Seleukiden. Anschließend Fahrt nach Bisotun (UNESCO-Kulturdenkmal). An dieser Stelle führte die Handelsstraße von Bagdad nach Hamadan (Ekbatana), die älteste asiatische Handels- und Verkehrsstraße. Dareios I. ließ an dem Fels ein Relief anbringen, das in drei Sprachen seinen Sieg über die von Gaumata geführten Aufständischen innerhalb des Persischen Reiches feiert.

4. Tag: Die Provinz Luristan

Ganztägiger Bustransfer nach Ahwaz durch die schöne Provinz Luristan mit schneebedeckten Viertausendern, saftig grünen Bergweiden und schwarzen Nomadenzelten. Unterwegs Besichtigung von Shushtar (UNESCO-Weltkulturerbe), berühmt für das Kanalsystem und die Wassermühlen, sowie die archäologische Zone der alten Hochkultur von Susa und Dezful.

Zwei Übernachtungen mit Abendessen und Frühstück in Ahwaz.

5. Tag: UNESCO-Kulturdenkmal

Die Stadt Ahwaz liegt am Ufer des Flusses Karun in der Provinz Khusistan. Vormittags Besuch der Residenzstadt Choga Zanbil mit einer gut erhaltenen Stufenpyramide (UNESCO-Kulturdenkmal). Anschließend Besuch von Schush (Danielsgrab und Apadana Kloster) sowie Haft Tepe mit dem Grab des Königs Tepti Ahar.

6. Tag: Durch das Zagrosgebirge

Nach dem Frühstück lange Fahrt durch die Erdölfelder Khusistans und weiter durch die Hochtäler des Zagrosgebirges nach Bischapur. Besichtigung der Felsenreliefs von Tange Chowgan und der Ruine des Palastes von König Schapour I..
Weiterfahrt nach Shiraz, Großstadt und Hauptstadt der zentralen Südprovinz Fars. Die Provinzhauptstadt wird im Volksmund die Stadt der Liebe, der Rosen und der Nachtigallen genannt, denn hier lebten die berühmtesten persischen Dichter und schufen durch ihre Werke eine Atmosphäre der Schönheit und Romantik.

Drei Übernachtungen mit Abendessen und Frühstück in Shiraz.

7. Tag: Mausoleen un Moscheen

Ganztägige Besichtigungen in Schiraz. Besuch des Hafizmausoleums, einem Wallfahrtsort für Verliebte, das genau gegenüber dem Bagh-e Melli in einer wunderschönen ummauerten Gartenanlage steht. Besichtigung der Nassir-Al-Molk-Moschee, des Khadjuye Kermani Mausoleums und des Schah Tscheragh Heiligtums. Anschließend Bummel über den Bazar.

8. Tag: Kernland des Achämeniden-Reiches

Besuch von Persepolis, Nagsch-e Radjab und Naghsch-e Rustam. Persepolis ist die ehemalige Hauptstadt des Achämeniden-Reiches und heute eine der großartigsten Ruinenstädte der Welt. Die Ruinen der anschaulich restaurierten Königsresidenz bieten einen bemerkenswerten Einblick in die bedeutendste Zeit der vorislamischen Geschichte.
Die Nekropole Naghsch-e Rustam ist eine weitläufige Anlage. Hier wurden vier Gräber achämenidischer Könige in die steil abfallende Felswand des Hossein Kuh geschlagen. Sowohl auf der Rückseite des Hossein Kuh als auch auf dem nach Westen hin abfallenden Bergplateau gab es zahlreiche Gräber und Bestattungen unterschiedlichster Arten aus achämenidischer, parthischer und sassanidischer Zeit.

9. Tag: Achämedische Zeitzeugen

Nach dem Frühstück Weiterfahrt über Abarqu nach Yazd. Unterwegs Besichtigung der Ruinen von Pasargordae, der Residenzstadt der Achämeniden mit Palästen und dem Grab Kyros des Großen.
Alle heute noch sichtbaren Bauten des Palastgebietes waren Teil des ersten nachweisbaren persischen Paradeisos einer riesigen, umzäunten Gartenanlage mit künstlichen Wasserläufen. In Abarqu besichtigen Sie die Djame Moschee und die 1.000-jährige Zypresse.

Übernachtung mit Abendessen und Frühstück in Teheran.

10. Tag: Schätze der Wüste

Yazd ist eine typische Wüstenstadt, deren Architektur an das heiße Klima und die starke Sonneneinstrahlung angepasst ist. Besuch des zoroastrischen Feuerheiligtums der großen, seit rund 1.300 Jahren hier ansässigen zoroastrischen Gemeinde, sowie der Türme des Schweigens, zwei große zoroastrische Bestattungstürme, die seit 1970 nicht mehr benutzt werden dürfen.
Anschließend Besuch der Djame Moschee, des Amir Tschakhmagh Platzes sowie der Zisterne der sechs Windtürme. Nachmittags Weiterfahrt nach Isfahan. In Nain, berühmt für seine feinen Seidenteppiche, bewundern Sie eines der ältesten islamischen Bauwerke im Iran, die Freitagsmoschee.

Drei Übernachtungen mit Abendessen und Frühstück in Isfahan.

11. Tag: Prachtbauten Persiens

Spaziergang zum armenischen Viertel Djolfa, wo sich im Jahr 1605 die rund 30.000 christlichen Armenier einrichteten, die Shah Abbas der Große als Handwerker nach Isfahan geholt hatte. Die wichtigste Kirche des christlichen Viertels von Djolfa ist die Vank-Kathedrale, die Erlöser-Kathedrale. Sie befindet sich inmitten eines ummauerten Geländes, auf dem auch das armenische Museum steht.
Nachmittags Spaziergang zum Platz Meydan-e Imam mit seinen Prachtbauten (Iman-Reza-Moschee, Shaikh Lotfollah-Moschee und Alighapou-Torpalast). Doppelstöckige Arkaden, in denen Läden untergebracht sind, rahmen den gesamten Platz ein.

12. Tag: Sassanidische Kunststücke

Vormittags ausführliche Besichtigung der Freitagsmoschee. Der riesige Komplex ist an allen Seiten von Bazargassen und Wohnhäusern umgeben, so dass der recht unscheinbare Haupteingang fast zwischen den angrenzenden Läden verschwindet.
Anschließend Besichtigung der weltberühmten Brücken über den Zayandehrud-Fluß: Allah-Verdi- oder auch 33-Bogen-Brücke, Pol-e Chubi-Brücke, Pol-e Khadjua-Brücke und Pol-e Shahrestan-Brücke, alle aus sassanidischer Zeit.

13. Tag: Zurück nach Teheran

Frühmorgens Fahrt über Kashan (Sialk Hügel, Imamsadeh Schazdeh, Ibrahim Grabmal und Borujerd Haus) nach Teheran. Unterwegs besuchen Sie das malerische Bergdorf Abyaneh mit seinen - teilweise noch aus safawidischer Zeit stammenden - Lehm- und Backsteinhäusern, auch dies ein UNESCO-Kulturerbe.
Kashan ist die erste der großen Oasen an der Qom-Kerman-Straße, die am Rande der großen Wüste verläuft. Die Stadt ist für ihre kostbaren Teppiche und duftenden Rosen bekannt. Im religiösen Zentrum Qoms, einem schiitischen Wallfahrtsort, ein Fotostopp vorgesehen. Die Grabmoschee der Fatima ist für Nichtmoslems nur von außen zu besichtigen. Ankunft in Teheran und Transfer zum Hotel.

Zwei Übernachtungen mit Abendessen und Frühstück in Teheran.

14. Tag: Wertvolle Sammlungen

Besuch der archäologischen und islamischen Sammlungen des Nationalmuseums. Anschließend Besuch des Glas- und Keramikmuseums mit wertvollen Glanzstücken der persischen Handwerkskunst.

15. Tag: Auf Wiedersehen

In der Nacht erfolgt der Transfer zum Flughafen. Ankunft in Frankfurt am Morgen und Ende der Reise.

Unterkünfte

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Leistungsbeispiel

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Leistungsbeispiel
  • Flüge ab/bis Frankfurt nach Teheran und zurück z.B. mit Lufthansa in der Economy Class
  • Flughafensteuern und Flugsicherheitsgebühren sowie aktuelle Kerosinzuschläge und Luftverkehrssteuer
  • 14 Übernachtungen in Hotels der guten bis gehobenen Mittelklasse in Doppelzimmern mit Bad oder Dusche/WC
  • 14 x reichhaltiges Frühstück (meist in Buffetform)
  • 13 x Abendessen lt. Programm
  • 1 x Mittagessen lt. Programm
  • Sämtliche im Programm ausgewiesenen Exkursionen sowie Transfer- und Transportkosten in klimatisierten Bussen
  • Qualifizierte örtliche deutschsprachige Reiseleitung
  • Sämtliche Besichtigungen und Eintrittsgelder (ca. € 167,- p.P.) lt. Programm
  • Reiseführer „Iran“ pro Teilnehmer bzw. pro gebuchtem Zimmer
  • INTERCONTACT-Koffergurt sowie -Kofferanhänger pro Teilnehmer
Extras für den Gruppenleiter
  • Freiplatz
  • 24-Stunden-Notrufnummer
  • Ausführliche Gruppenleiter-Informationsmappe
  • Auf Wunsch: Mehrfarbigen, umfassenden Reiseprospekt für Ihre Werbung (kostenfreie Auflage: 200 Stück) sowie Auftrags- und Zahlungsabwicklung mit den Teilnehmern

Reisehinweise

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Reiseleitung

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IC-Spartipps

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