Auf Entdeckungstour durch das Königreich der Wüste

Jordanien | 13 Tage Gruppenreise

Auf dieser Rundreise durch das Königreich Jordanien entdecken Sie neben antiken Ruinen und Relikten verschiedenster Kulturen und Großmächte, die Jordanien im Laufe der Geschichte beanspruchten, auch moderne Aspekte der heutigen Zeit. Eine Reise durch das Königreich der Wüste gleicht einer nahöstlichen Zeitreise auf den Spuren der Nabatäer, Römer, Omaijaden, Kreuzfahrer und Osmanen. Wüstenschlösser und Festungen zeugen mit ihrer einzigartigen Pracht gleichsam von architektonischer Brillanz wie von Machtansprüchen historischen Ausmaßes. Nicht zuletzt stellt dabei Petra eine bis heute unvergleichliche Errungenschaft der vergangen Nabatäer-Kultur eindrucksvoll zur Schau.

Programmvorschlag

Auf Entdeckungstour durch das Königreich der Wüste

Jordanien | 13 Tage Gruppenreise

Auf dieser Rundreise durch das Königreich Jordanien entdecken Sie neben antiken Ruinen und Relikten verschiedenster Kulturen und Großmächte, die Jordanien im Laufe der Geschichte beanspruchten, auch moderne Aspekte der heutigen Zeit. Eine Reise durch das Königreich der Wüste gleicht einer nahöstlichen Zeitreise auf den Spuren der Nabatäer, Römer, Omaijaden, Kreuzfahrer und Osmanen. Wüstenschlösser und Festungen zeugen mit ihrer einzigartigen Pracht gleichsam von architektonischer Brillanz wie von Machtansprüchen historischen Ausmaßes. Nicht zuletzt stellt dabei Petra eine bis heute unvergleichliche Errungenschaft der vergangen Nabatäer-Kultur eindrucksvoll zur Schau.

1. Tag: Flug Frankfurt – Amman

Am Flughafen in Amman werden Sie bereits herzlich empfangen. Nach Erledigung der Einreiseformalitäten Transfer zum Hotel und Check-in. Die Hauptstadt Jordaniens liegt eingebettet in einer kontrastreichen Landschaft, die teils aus Wüstenregionen und dem fruchtbaren Jordantal besteht. Erstes gemeinsames Abendesen. (A)

Zwei Übernachtungen in Amman.

2. Tag: Stadtbesichtigung Amman & Ausflug Wüstenschlösser

Die Metropole Amman bietet dem Besucher eine faszinierende Mischung aus arabischer Tradition und westlicher Moderne.

Am frühen Morgen besuchen Sie das alte und neue Amman im Rahmen einer Stadtrundfahrt und besichtigen die Zitadelle mit dem Archäologischen Museum, das guterhaltene römische Theater sowie den farbenfrohen Souk in Downtown.

Die hoch über der Stadt thronende Zitadelle ist eines der frühesten Festungswerke Jordaniens. Bei verschiedenen Ausgrabungen, die bis heute noch nicht abgeschlossen sind, wurden zahlreiche römische, byzantinische und frühislamische Gegenstände entdeckt, die im Archäologischen Museum zu bewundern sind. Zu den wichtigen Bauwerken des Areals gehören der Herkulestempel, der omaijadische Palastkomplex sowie die byzantinische Kirche. Das römische Theater wurde ca. 151 n. Chr. erbaut und bot rund 6.000 Zuschauern Platz. Es wurde zum Teil restauriert und wird heute wieder für kulturelle Veranstaltungen genutzt.

Nach einem Bummel über den Souk steht ein Ausflug zu den eindrucksvollen Wüstenschlössern auf dem Programm – wunderbare Beispiele für frühislamische Kunst und Architektur! Ihre feinen Mosaik-, Fresken-, Stein‐ und Stuckarbeiten, die von den besten persischen und griechisch-römischen Vorbildern inspiriert sind, erzählen von der faszinierenden Epoche der Omaijaden im 7. und 8. Jahrhundert n. Chr. Wegen ihrer imposanten Architektur werden sie zwar als Schlösser bezeichnet, doch die Baukomplexe dienten diversen Zwecken, zum Beispiel als Karawanenstützpunkte, Mittelpunkte für Landwirtschaft und Handel, Zufluchtsorte und Außenposten, von denen aus die oft abwesenden Herrscher Bündnisse mit den ansässigen Beduinen eingehen konnten.

Sie besichtigen das Qasr al-Kharana, das Quaseir Amra (UNESCO-Weltkulturerbe) und das Qasr Azraq in der gleichnamigen Oase. Sie erzählen von der bewegten Geschichte des Landes unter den Kalifen und Prinzen der Omaijaden. Im „Lustschloss“ Amra sind Wände und Decken mit wunderschönen Fresken mit Mensch- und Tierdarstellungen übersäht. Die Festung Azraq ist seit römischer Zeit kontinuierlich in Gebrauch und war während des Arabischen Aufstandes das Hauptquartier von Lawrence von Arabien. (F, A)

3. Tag: Amman – Jerash (Gerasa) – Ajlun

Abschied von Amman und Fahrt zunächst nach Jerash, das auf einer von bewaldeten Hügeln und fruchtbaren Tälern durchzogenen Ebene liegt. Nach der Eroberung durch den römischen Feldherren Pompeius im Jahre 63 v. Chr. fiel die einst griechische Stadt Rom zu und wurde in den Bund der Dekapolis aufgenommen. Das goldene Zeitalter der Stadt begann. Heute ist das antike Gerasa als eine der am besten erhaltenen römischen Provinzstädte der Welt bekannt. Nachdem sie Jahrhunderte lang unter dem Wüstensand begraben lag, wurde sie in den letzten 70 Jahren freigelegt und restauriert. Die archäologische Stätte bietet ein einzigartiges Beispiel für die groß angelegten, römischen Provinzsiedlungen, die über den gesamten Nahen Osten verstreut waren und die römische Provinz „Arabia“ bildeten. Hier sieht man gepflasterte und von Kolonnaden gesäumte Straßen, auf Hügeln thronende Tempel, stattliche Theater, großflächige öffentliche Plätze, Badehäuser, Brunnen und mit Türmen und Toren versehene Stadtmauern. Unter der griechisch‐römischen Fassade findet sich zudem eine subtile Mischung aus Ost und West. An Architektur, Religion und Sprachen lässt sich ablesen, wie sich zwei mächtige Kulturen – die griechisch‐römische Welt und die Traditionen des arabischen Orients – vermischten und nebeneinander bestanden.

Die Wunder der Natur und die Genialität der mittelalterlichen arabischen Militärarchitektur haben dem Norden Jordaniens zwei der schönsten Attraktionen des Nahen Ostens beschert: die weitläufigen Kiefernwälder um Ajlun‐Dibeen und die hoch aufragende, ayyubidische Burg von Ajlun (Qal'at Ar‐Rabad), die bei der Bezwingung der Kreuzritter vor acht Jahrhunderten eine nicht unbedeutende Rolle spielte. Sie wurde im Jahre 1184 n. Chr. von einem der Generäle Saladins erbaut, um die Eisenerzminen zu überwachen und die drei zum Jordantal hinabführenden Handelsrouten zwischen Jordanien und Syrien zu beherrschen und zu schützen. Sie stellte außerdem ein wichtiges Glied in der Verteidigungskette gegen die Kreuzritter dar, die jahrzehntelang erfolglos versuchten, die Burg und das nahe gelegene Dorf einzunehmen. (F, A)

Zwei Übernachtungen bei Ajlun.

4. Tag: Tagesausflug Umm Qays (Gadara) & Pella

Die spektakuläre, geradezu wundersame Landschaft des Jordantals ist zweifelsohne beeindruckend. Hier liegt – auf einem Hügel mit wunderschönem Blick über das Tal und den See Genezareth – das antike Gadara (heute Umm Qays). Einst auch als das „neue Athen“ bezeichnet, bildete Gadara eines der bedeutendsten kulturellen Zentren der Provinz. Während ihrer Blütezeit war sie Heimat zahlreicher Dichter und Philosophen, u. a. des Theodorus – Gründer einer Rhetorikschule in Rom. Die gut erhaltenen Ruinen mit Theater, Kolonnadenstraße, Mausoleum und Badehaus zeugen noch heute von der reichen Stadtgeschichte.

Weiter geht es nach Pella, das nicht nur bei Archäologen wegen seiner Vielzahl an Zeugnissen verschiedenster Epochen extrem beliebt ist. Außer den freigelegten Ruinen aus griechisch-römischen Zeit, zu denen u. a. ein Amphitheater zählt, lädt Pella den Besucher ein, eine Siedlung aus der Kupferzeit, sowie Überreste von ummauerten Städten aus der Bronze‐ und Eisenzeit, byzantinische Kirchen sowie ein omaijadisches Wohnviertel und eine kleine Moschee aus dem Mittelalter zu besichtigen.  (F, A)

5. Tag: Aljun – As-Salt – Totes Meer

Am Morgen fahren Sie weiter in die antike Stadt As-Salt (seit 2021 UNESCO-Weltkulturerbe). Einst bildete sie das wichtigste Handelszentrum am Jordangraben und stellte für seine zahlreichen Herrscher aus byzantinischer, römischer und arabischer Besatzung ein überaus wichtiges Machtzentrum dar. Ihre Blüte erlebte As-Salt allerdings erst weit später, nämlich im 19. Jahrhundert unter türkischem Einfluss. Diese erschufen in As-Salt ein regionales Verwaltungszentrum, was zu einem gewaltigen Migrationszustrom führte. Noch heute lassen sich die Häuser und Paläste reicher Händler bestaunen, deren sandsteinerne Fassaden sowohl europäische als auch heimische Elemente aufweisen. Im Rahmen der Stadtführung besichtigen Sie das Archäologische Museum, das Handwerkszentrum und den Schrein des Propheten Shu’ayb.

Anschließend erreichen Sie das Tote Meer. Mit mehr als 400 Meter unter dem Meeresspiegel gelegen, befindet sich hier der tiefste Punkt der Erde. Gespeist wird das großflächige Gewässer von zahlreichen Flüssen, unter anderem dem Jordan. Sobald das Flusswasser das Tote Meer erreicht, wird es eingeschlossen und verdunstet. Zurück bleibt ein dichter, gehaltvoller Cocktail aus Salz und Mineralien, aus dem hochwertige Produkte für Industrie, Landwirtschaft und Medizin hergestellt werden. Das auf jordanischer Seite liegende Ostufer des Toten Meeres bildet eine der spektakulärsten Naturlandschaften weltweit und hat sich zu einer beliebten Region für Pilger‐, Kur‐ und Aktivreisen entwickelt. Die größte Attraktion des Toten Meeres aber ist das warme, wohltuende, hochkonzentrierte Salzwasser selbst. Check-in im Hotel und Freizeit bis zum Abendessen. (F, A)

Eine Übernachtung am Toten Meer.

6. Tag: Totes Meer – Kerak – Shobak – Petra

Vom tiefsten Punkt der Erde fahren Sie heute in Richtung Süden. Unterwegs Halt an der mächtigen Kreuzritterburg Kerak. Ihre beeindruckende Silhouette lässt schnell die Erfurcht eines jahrtausende überdauernden Machtzentrums in seine Betrachter fließen, erhebt sie sich doch auf ca. 900 Metern gen Himmel. Die Festung befindet sich an der schmalen, südlichen Spitze der Stadt, die heute ihre Besucher mit schön restaurierten osmanischen Bauten lockt. Dabei ist die Festung ein wahres Labyrinth aus steinernen Gewölben, deren grobförmige Steinarbeiten aus Zeiten der Kreuzritter sich leicht von den deutlich feineren Sandsteinarbeiten aus späterer arabischer Herrschaft unterscheiden. Insgesamt stellt die mehr imposante als ästethische Bauweise ein Zeichen für das architektonische Leitmotiv der Kreuzfahrer dar, deren Schwerpunkt taktische Funktionalität darstellte.

Ein weiteres, einsam gelegenes Zeugnis der Kreuzzüge ist die, eine knappe Stunde nördlich von Petra gelegene Burg Shobak. Früher als „Mons Regalis“ (Königsberg) bezeichnet, thront Sie auf einer Bergflanke oberhalb weitläufiger Obsthaine, die sich den Hang hinabziehen. Das Äußere der Burg ist beeindruckend, mit mächtigem Tor und dreifachem Schutzwall. Trotz der Vorsichtsmaßnahmen des Erbauers fiel die Festung 75 Jahre nach ihrer Erstehung an Saladin. In den Festungsmauern finden sich noch immer die Inschriften seiner stolzen Nachfahren. Weiterfahrt nach Petra. (F, A)

Zwei Übernachtungen bei Petra.

7. Tag: Felsenstadt Petra

Die häufig als 8. Weltwunder der Antike bezeichnete Stadt Petra ist zweifelsohne der wertvollste Schatz und die größte Touristenattraktion Jordaniens. Wenn Sie das Tal von Petra betreten, werden Sie überwältigt von der Naturschönheit einerseits und den beeindruckenden architektonischen Errungenschaften andererseits.

Die Nabatäer schlugen vor über 2.000 Jahren eine riesige Stadt in die Sandsteinwände des Felsplateaus. Ihre Siedlung wurde zu einem wichtigen Knotenpunkt auf den Handelsrouten für Gewürze und Seide, die China, Indien und den Süden Arabiens mit Ägypten, Syrien, Griechenland und Rom verbanden. Der einzige Weg in die Stadt führt durch den Siq – eine schmale Schlucht von mehr als einem Kilometer Länge, die auf beiden Seiten von 80 Meter hohen Felsen flankiert wird. Schon der Gang durch den Siq ist ein einzigartiges Erlebnis. Die Farben der Felsformationen sind überwältigend.

Am Ende des Siq erhaschen Sie den ersten Blick auf das Schatzhaus AlKhazneh – eines der vielen imposanten architektonischen Wunder Petras. Die Häuser Petras wurden größtenteils durch Erdbeben zerstört, doch die über 500, in meisterhafter Steinhauerarbeit in die Felsenwände geschlagenen Gräber mit aufwendigen Inschriften wurden erstellt, um die Ewigkeit zu überdauern. Auch wenn sie heute leer sind, faszinieren sie die Betrachter immer noch. In Petra steht weiterhin ein riesiges, von den Nabatäern im römischen Stil erbautes Theater, in dem 3.000 Zuschauer Platz fanden. Es gibt Obeliske, Tempel, Opferaltäre und kolonnadengesäumte Straßen zu bewundern – und hoch oben über dem Tal thront das gewaltige AdDeirKloster, zu dem 800 in den Fels geschlagene Stufen empor führen. (F, A)

8. Tag: Petra – Wadi Rum

Wadi Rum, das Wüstental der Beduinen, eingerahmt von braunroten, zerklüfteten und zerrissenen Gebirgszügen, wird Sie beeindrucken. Die Berge um das Wadi, die mit dem Jabal Rum (1.254 m) ihre höchste Erhebung erreichen, sind aus Granit und Sandstein. Dieses typische Steingefüge erklärt die große Zahl von Quellen im Wadi Rum. Regenwasser aus winterlichen Niederschlägen durchdringt langsam den porösen Sandstein, stößt schließlich auf den undurchlässigen Granit und fließt auf dieser Ebene zum Hang ab; dort entspringen dann Quellen, häufig Dutzende von Metern über dem Talgrund. Daher verwundert es nicht, dass bereits in der Jungsteinzeit (ab etwa 8.000 v. Chr.) erste Bauernfamilien den Boden um die Felsstücke kultivierten. Ankunft und Check-in im Camp (Panoramadach-Zelte). (F, A)

Zwei Übernachtungen in einem Wüstencamp im Wadi Rum.

9. Tag: Jeep-Tour im Wadi Rum

Am einfachsten ist es, das Wadi Rum mit dem Jeep zu erkunden. Ein einmaliger, zeitloser Ort, nahezu unberührt von Menschenhand. Hier haben Wind und Wetter eindrucksvolle Felstürme geschaffen, die von T. E. Lawrence so treffend als „weitläufig, einsam und gottähnlich“ beschrieben wurden. Wadi Rum wird auch als „Tal des Mondes“ bezeichnet. Hier schlugen Prinz Faisal Bin Hussein und T. E. Lawrence während des Araberaufstands gegen die Türken im Ersten Weltkrieg ihr Hauptquartier auf. Ihre Heldentaten sind tief mit der Geschichte dieser Gegend verwoben. (F, A)

10. Tag: Wadi Rum – Aqaba

Wenn Fantasie, Sonne und Meer auf den Charme und die Atmosphäre der Antike treffen, befindet sich der Besucher im Ferienort Aqaba am Roten Meer, der in der Antike der wichtigste Hafen für Handelsschiffe in den Fernen Osten war, bekannt unter den Namen Aila, Ailana, Elana, Ailath, Elath, Ayla und Wayla. Check-in im Hotel und anschließende Stadtrundfahrt. Abendessen im örtlichen Restaurant. (F, A)

Zwei Übernachtungen in Aqaba.

11. Tag: Freizeit in Aqaba

Für Entspannung, Wassersport und Winterwärme ist Aqaba sonnig und einladend, gesäumt von Palmen, umspült vom kristallklaren Wasser des Golfs von Aqaba, gekühlt von einer stetigen Brise aus dem Norden und umringt von Bergen, deren Farbe sich je nach Tageszeit stetig ändert. Abendessen im Hotel (F, A)

12. Tag: Aqaba – Madaba & Ausflug Berg Nebo

Sie verlassen am frühen Morgen Aqaba und fahren entlang des „Dessert Highway“ zurück Richtung Norden. Kurz vor Amman liegt auf der 5.000 Jahre alten historischen Königsstraße einer der bemerkenswertesten Zeugnisse des Heiligen Landes. In Madaba, auch bekannt als „Stadt der Mosaike“, können Sie spektakuläre byzantinische und omaijadische Mosaike bestaunen. Unter ihnen die berühmte Mosaik-Landkarte aus dem 16. Jh., die Jerusalem und das Heilige Land zeigt. Das aus zwei Millionen bunten Steinen zusammengesetzte Mosaik zeigt Hügel und Täler, Dörfer und Städte bis hin zum Nildelta. Die Madaba Mosaikkarte bedeckt den Boden der griechisch-orthodoxen Kirche St. Georg, die 1896 auf den Überresten einer byzantinischen Kirche aus dem 6. Jh. erbaut wurde. Die Mosaikplatte war im Original rund 15,6 x 6 Meter groß. Lediglich ein Viertel konnte erhalten werden.

Unweit von Madaba liegt der Berg Nebo, eine der meistverehrten Stätten Jordaniens. Hier soll Moses beerdigt liegen. Frühe Christen errichteten eine kleine byzantinische Kirche über dem Grab Moses, die zu einem riesigen Komplex ausgebaut wurde. Genießen Sie hier den Sonnenuntergang mit Blick über die weite Ebene und über Madaba.

Anschließnd Check-in im Hotel und Abschiedsabendessen im örtlichen Restaurant. (F, A)

Eine Übernachtung in Madaba.

13. Tag: Madaba – Amman & Rückflug

Transfer vom Hotel zum Flughafen in Amman und Rückflug nach Frankfurt. (F)

Unterkünfte

Auf Entdeckungstour durch das Königreich der Wüste

Jordanien | 13 Tage Gruppenreise

Auf dieser Rundreise durch das Königreich Jordanien entdecken Sie neben antiken Ruinen und Relikten verschiedenster Kulturen und Großmächte, die Jordanien im Laufe der Geschichte beanspruchten, auch moderne Aspekte der heutigen Zeit. Eine Reise durch das Königreich der Wüste gleicht einer nahöstlichen Zeitreise auf den Spuren der Nabatäer, Römer, Omaijaden, Kreuzfahrer und Osmanen. Wüstenschlösser und Festungen zeugen mit ihrer einzigartigen Pracht gleichsam von architektonischer Brillanz wie von Machtansprüchen historischen Ausmaßes. Nicht zuletzt stellt dabei Petra eine bis heute unvergleichliche Errungenschaft der vergangen Nabatäer-Kultur eindrucksvoll zur Schau.

Leistungsbeispiel

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Jordanien | 13 Tage Gruppenreise

Auf dieser Rundreise durch das Königreich Jordanien entdecken Sie neben antiken Ruinen und Relikten verschiedenster Kulturen und Großmächte, die Jordanien im Laufe der Geschichte beanspruchten, auch moderne Aspekte der heutigen Zeit. Eine Reise durch das Königreich der Wüste gleicht einer nahöstlichen Zeitreise auf den Spuren der Nabatäer, Römer, Omaijaden, Kreuzfahrer und Osmanen. Wüstenschlösser und Festungen zeugen mit ihrer einzigartigen Pracht gleichsam von architektonischer Brillanz wie von Machtansprüchen historischen Ausmaßes. Nicht zuletzt stellt dabei Petra eine bis heute unvergleichliche Errungenschaft der vergangen Nabatäer-Kultur eindrucksvoll zur Schau.

IC-Inklusivleistungen
  • Flug von Frankfurt nach Amman und zurück in der Economy-Class
  • 12 Übernachtungen in Jordanien im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC
  • 12 x Frühstück (meist in Buffetform)
  • 12 x Abendessen
  • Transfers / Exkursionen im klimatisierten Reisebus
  • Qualifizierte örtliche deutschsprachige Reiseleitung während der Rundreise
  • Stadtbesichtigung von Amman
  • Besuch der Zitadelle und des Archäologischen Museums
  • Besichtigung des römischen Theaters in Amman
  • Besichtigungen der Wüstenschlösser Qasr al-Kharana, Quaseir Amra und Qasr Azraq
  • Besichtigung der Ruinenstätte von Jerash
  • Besichtigung der Festung Aljun
  • Besichtigung der antiken Stätten von Gadara und Pella
  • Stadtführung in As-Salt
  • Besuch des Archäologischen Museums in As-Salt
  • Besuch im Handwerkszentrum von As-Salt
  • Badeaufenthalt am Toten Meer
  • Besichtigung der Kreuzritterfestung Kerak
  • Besichtigung der Festung Shobak
  • Besichtigung von Petra
  • Jeeptour durch das Wadi Rum
  • Besuch der Hafenstadt Aqaba an Roten Meer
  • Besichtigung von Madaba
  • Fahrt auf den Berg Nebo
  • Eintritte für die inkludierten Besichtigungsprogramme
Extras für den Gruppenleiter
  • Freiplatz
  • 24-Stunden-Notrufnummer
  • Ausführliche Gruppenleiter-Informationsmappe
  • Auf Wunsch: Professionelle, mehrfarbige Reiseausschreibung für die Bewerbung Ihrer Reise (kostenfreie Auflage: 200 Stück)
  • Auf Wunsch: Auftrags- und Zahlungsabwicklung mit den Teilnehmern

Reisehinweise

Auf Entdeckungstour durch das Königreich der Wüste

Jordanien | 13 Tage Gruppenreise

Auf dieser Rundreise durch das Königreich Jordanien entdecken Sie neben antiken Ruinen und Relikten verschiedenster Kulturen und Großmächte, die Jordanien im Laufe der Geschichte beanspruchten, auch moderne Aspekte der heutigen Zeit. Eine Reise durch das Königreich der Wüste gleicht einer nahöstlichen Zeitreise auf den Spuren der Nabatäer, Römer, Omaijaden, Kreuzfahrer und Osmanen. Wüstenschlösser und Festungen zeugen mit ihrer einzigartigen Pracht gleichsam von architektonischer Brillanz wie von Machtansprüchen historischen Ausmaßes. Nicht zuletzt stellt dabei Petra eine bis heute unvergleichliche Errungenschaft der vergangen Nabatäer-Kultur eindrucksvoll zur Schau.

Reiseleitung

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Auf dieser Rundreise durch das Königreich Jordanien entdecken Sie neben antiken Ruinen und Relikten verschiedenster Kulturen und Großmächte, die Jordanien im Laufe der Geschichte beanspruchten, auch moderne Aspekte der heutigen Zeit. Eine Reise durch das Königreich der Wüste gleicht einer nahöstlichen Zeitreise auf den Spuren der Nabatäer, Römer, Omaijaden, Kreuzfahrer und Osmanen. Wüstenschlösser und Festungen zeugen mit ihrer einzigartigen Pracht gleichsam von architektonischer Brillanz wie von Machtansprüchen historischen Ausmaßes. Nicht zuletzt stellt dabei Petra eine bis heute unvergleichliche Errungenschaft der vergangen Nabatäer-Kultur eindrucksvoll zur Schau.

IC-Spartipps

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Auf dieser Rundreise durch das Königreich Jordanien entdecken Sie neben antiken Ruinen und Relikten verschiedenster Kulturen und Großmächte, die Jordanien im Laufe der Geschichte beanspruchten, auch moderne Aspekte der heutigen Zeit. Eine Reise durch das Königreich der Wüste gleicht einer nahöstlichen Zeitreise auf den Spuren der Nabatäer, Römer, Omaijaden, Kreuzfahrer und Osmanen. Wüstenschlösser und Festungen zeugen mit ihrer einzigartigen Pracht gleichsam von architektonischer Brillanz wie von Machtansprüchen historischen Ausmaßes. Nicht zuletzt stellt dabei Petra eine bis heute unvergleichliche Errungenschaft der vergangen Nabatäer-Kultur eindrucksvoll zur Schau.

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